Folge 7 – Der Notartermin!
Nachdem Käufer und Verkäufer sich einig sind, zu welchem Preis die Immobilie verkauft werden soll, muss ein Notarvertrag erstellt werden. Das macht doch der Notar möchte man denken. Doch der war bei der Verhandlung nicht dabei und weiß daher nicht, ob Gegenstände wie Einbauküche oder Gartengeräte mitverkauft wurden. Wann soll die Übergabe stattfinden und was geschieht mit eingetragenen Belastungen wie Wohnrechten oder Hypotheken? Wenn das nicht sauber im Vertragsentwurf steht, kann sich der Käufer oder Verkäufer schnell übervorteilt fühlen und den Verkauf doch noch absagen. So kurz vor Abschluss stehen beide Parteien oft unter sehr hohem emotionalem Stress und der kleinste Fehler kann zum Scheitern führen. Doch nicht nur diese Details sind wichtig, sondern auch die Finanzierungszusage der finanzierenden Bank gehört dazu. Der Notar prüft das in der Regel nicht und beurkundet lediglich die Details, die er vorher von den Vertragsparteien erhalten hat.
Ein professioneller Makler führt die Vertragsparteien gemeinsam dahin und kontrolliert den Prozess. Mit Erfahrung und Einfühlungsvermögen hilft ein Makler auch die letzten Schritte zum Immobilienkauf zu gehen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.immoimage.de/verkaufen oder vereinbaren Sie einen Termin unter Telefon 06151/1540720.
Folge 6 – Die Finanzierung!
Nachdem die Besichtigung zum Erfolg geführt hat, geht der Kaufinteressent zur Bank. Dort angekommen erklärt der Finanzierungsberater dem Kaufwilligen, dass er das Angebot überteuert findet und in der hauseigenen Immobilienabteilung wesentlich interessantere Angebote präsentiert werden. In einem anderen Fall geht aus den Unterlagen hervor, dass die Kellerräume nicht als Wohnfläche gewertet werden können und damit die Beleihungsgrenze deutlich unter der benötigten Darlehenssumme liegt. Es kommt vor, dass die Bank weitere Unterlagen benötigt, die zu beschaffen etwas länger dauert. Der Kaufinteressent bekommt gut gemeinte Ratschläge von Familien und Freunden, wird unsicher und am Ende springt er ab. Aber auch vermeintlich bessere Objekte erscheinen in dieser Zeit und der Kaufinteressent wechselt nochmal sein Meinung.
Ein professioneller Makler weiß das zu verhindern.
Wenn Sie diese Fehler vermeiden wollen, freuen wir uns auf Ihren Anruf.
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Folge 5 – Besichtigungstermin!
Das Exposé ist online und es melden sich zahlreiche Interessenten um einen Besichtigungstermin zu bekommen. Privatverkäufer sind oft stolz auf Ihre Immobilie und laden dann auch alle Interessenten ein. Besonders bei bewohnten Immobilien, ob vermietet oder selbst bewohnt, sollte man darauf achten, wen man in seine Immobilie einlädt. Da fallen dann schon mal negative Bemerkungen zur Einrichtung oder es kommen Ratschläge wie man die Aufteilung der Räume besser gestalten kann. Auch Hinweise wie „die Farbe ist aber schrecklich“ oder „die Küche ist ja wohl Schrott“ muss man als Eigentümer erst mal verdauen. Solche Erlebnisse bleiben hängen und beeinflussen eine spätere Verhandlung mit diesen Interessenten wesentlich. Zudem wird man nachfolgenden Interessenten gegenüber sehr zurückhaltend oder sogar ablehnend. Keine gute Basis für einen erfolgreichen Verkauf.
Ein guter Makler prüft Interessenten zunächst auf Herz und Nieren. Die Finanzierung sollte in jedem Fall vor der Besichtigung gesichert sein. Eine Qualifizierung der Interessenten findet also schon vor der Besichtigung statt. Damit werden unnötige Besichtigungstermine vermieden und Besichtigungstourismus weitgehend eliminiert.
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Folge 4 – Die richtigen Bilder!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – so sagt ein Sprichwort. Hiermit ist im weitesten Sinne gemeint, dass Bilder mehr Beachtung finden als lange Texte. Tatsächlich gehen die meisten Kaufinteressenten zunächst durch die Bilder einer Immobilie. Wenn diese nicht ansprechend sind oder gar abstoßend wirken, werden das Exposé und damit die Immobilie nicht weiter beachtet. Da wird die „lichtdurchflutete Wohnung“ schon mal mit heruntergelassenen Rollläden bei Nacht abgebildet oder der im Titel des Exposés angepriesene „Traumausblick“ wird gar nicht gezeigt. Der offene Klodeckel, die verdreckte Küche oder verwackelte Bilder sind immer wieder im Internet zu finden, wirken aber eher abschreckend. Auch hochkant eingestellte Bilder oder um 90 Grad verdrehte Bilder sieht man immer wieder.
Wir bei IMMOIMAGE.DE arbeiten mit professionellem Equipment und beherrschen dieses auch. Eine HDR Kamera mit Stativ und eine passende Ausleuchtung für die Bilder sind Standard. Die Nachbearbeitung mit verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen gehört ebenfalls zum Repertoire.
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Folge 3 – Das Exposé!
Ein Exposé ist nichts anderes als ein Verkaufsprospekt. Hier sollen Informationen zur Immobilie, die Lage, die Kosten und Nebenkosten möglichst zielgruppengerecht und objektiv dargestellt werden.
Häufig werden Exposés von Privatanbietern aus der ihnen eigenen Perspektive geschildert. Es werden die tollen Farben angepriesen (Geschmacksache), die netten Nachbarn gelobt (Ansichtssache) oder die selbst gemachten Arbeiten schöngeredet (Qualitätssache). Die Zielgruppe wird dabei oft vergessen: Da lobt der Familienvater von zwei Kindern die perfekte Lage zwischen Schule und Kindergarten, den tollen Garten mit eigenem kleinen Spielplatz und die für Kinder wichtigen abschließbaren Fenster seiner 2-Zimmer-Wohnung, aus die er wegen Platzmangel nun ausziehen muss. Dass er die Wohnung als Single gekauft hat weil die Lage perfekt in das gemütliche Szeneviertel eingebunden ist, hat er nicht in seine Überlegungen einbezogen. Die Bilder mit dem beengten und komplett in rosa gehaltenem Kinderzimmer locken weitere junge Familien zum Besichtigungstermin. Die eigentliche Zielgruppe wird hier gar nicht angesprochen.
Auch neigen Privatverkäufer oft dazu, die Immobilie „schönzureden“. Das fängt meist im Exposé an, geht bei der telefonischen Terminvereinbarung weiter und endet dann beim Besichtigungstermin. Hier werden Interessenten oft enttäuscht und fühlen sich getäuscht. Das ist keine gute Basis für einen erfolgreichen Immobilienverkauf.
Mit einem professionellen und objektiven Exposé, sprechen wir von IMMOIMAGE.DE die richtige Zielgruppe an und erreichen so ein Maximum an Interessenten.
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Folge 2 – Die Unterlagen zum Verkauf!
Wer seine Wohnung oder sein Haus zum Verkauf von privat anbieten möchte, steht irgendwann vor der Frage, welche Unterlagen der Käufer wohl benötigen wird.
Für diese Frage gibt es zahlreiche Beiträge im Internet oder in Praxisratgebern. Was hier oft fehlt ist der Zeitpunkt, zu dem man diese Unterlagen benötigt. Nicht selten kommt es vor, dass Verkäufer Ihre Unterlagen erst nach Kaufzusage durch einen Interessenten zusammensuchen.
Hier besteht die Gefahr, dass der Kaufinteressent zu einem örtlich ansässigen Kreditinstitut mit Immobilienabteilung geht, und diese dem kaufwilligen Interessenten ein vermeintlich besseres Angebot unterbreiten. Je länger es dauert, die nötigen Unterlagen zu beschaffen, desto mehr kommen den Kaufinteressenten Zweifel, ob es sich um ein seriöses Angebot handelt. Die Folge ist in diesen Fällen eine Absage an den Verkäufer.
Damit verlängert sich der Vermarktungsprozess oft um mehrere Wochen, was die Immobilie am Markt nicht attraktiver macht.
Ein Profi wird die Unterlagen vor Beginn der Vermarktung komplett haben und vermeidet auch die Finanzierung bei der ein oder anderen Bank.
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Folge 1 – Der richtige Angebotspreis!
Wer seine Wohnung oder sein Haus zum Verkauf von privat anbieten möchte, macht dies oft zum ersten Mal. Die erste Frage ist häufig die nach dem richtigen Preis für die Immobilie.
Für Privatverkäufer gibt es die Möglichkeit, die Angebotspreise in den Immobilienportalen zu sichten und zu vergleichen. Auch kürzlich verkaufte Immobilien in der Nachbarschaft können zur Wertermittlung herangezogen werden. Die Vergleichbarkeit der Immobilien ist aber oft sehr schwierig und nicht immer erhält man ehrliche Auskunft.
Viele Verkäufer unterschätzen die Marktteilnehmer auf der Käuferseite. Die Kaufinteressenten sind meist sehr gut über vorhandene Angebote informiert. Neben den typischen Vergleichen im Internet haben die Kaufinteressenten meist schon zahlreiche Immobilien besichtigt und können die aufgerufenen Preise besser miteinander vergleichen.
Wird der Preis zu hoch angesetzt, bleiben die Kaufinteressenten weg und eine lange Vermarktungsdauer mit meist mehrfachen Preisreduktionen ist die Folge. Nicht selten werden diese Immobilien irgendwann unter Wert verkauft. Aber auch ein zu niedriger Preis kann Interessenten skeptisch machen. Eine professionelle Immobilienbewertung sollte daher jedem Immobilienverkauf vorangehen.
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